Der Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren gibt Tipps für die Sicherheit während eines Blackouts. Ob diese Tipps der Bevölkerung helfen oder den Kriminellen, scheint ihm nicht wichtig zu sein.
Sexualstrafrecht: Die «Nein heisst gar nichts»-Variante
Im internationalen Vergleich sind die Schweizer Strafrahmen für Delikte gegen Leib und Leben ausgesprochen tief. Dazu kommt der Umstand, dass die hiesigen Gerichte Gewalt- und Sexualstraftäter mit notorischer Milde behandeln.
«Mass Shootings»: Die fatale Obsession mit dem Waffengesetz
Regelmässig kommt es in den USA zu «mass shootings». Genauso regelmässig werden sie auf zu lasche Waffengesetze zurückgeführt. Das ist fatal, denn es verstellt den Blick auf die wahren Risikofaktoren für solche Taten.
Aufrüstung: Wie ernst ist es den Bürgerlichen?
Es braucht nicht mehr Geld für die Armee. Das behaupten SP, die Grünen und die glp. Die Bürgerlichen geben ihnen zumindest nicht ganz unrecht.
Entwaffnung im Schatten von Kriegsverbrechen
Bürgerliche Parteien und Medien pochen darauf, den F-35 zu beschaffen und das Armeebudget zu erhöhen. Das ist richtig. Nur: Sie stützen nach wie vor eine Politik, die Kriegs- und Terrorverbrechen an der Schweizer Zivilbevölkerung erleichtert.
Asylpolitik: Wenn Gutmenschentum unmenschlich wird
In einer Flüchtlingsunterkunft im Düsseldorfer Hafen wird eine junge Ukrainerin von einem Tunesier und einem Nigerianer vergewaltigt. Dass die Tat so stattfinden konnte, hat einen Grund: ein Asylwesen, in dem Gutmenschentum unmenschlich geworden ist.
Warum Russland so gefährlich wie immer ist – und die Schweiz so wehrlos wie nie (2)
Die Schweiz ist immer weniger in der Lage, sich militärisch zu verteidigen. Das liegt nicht primär an veralteten Kampfflugzeugen und Schützenpanzern, sondern hat drei tieferliegende Gründe. Teil 2.
Wenn «weniger Waffen» wichtiger ist als «weniger Vergewaltigungen»
Die Fachstelle Schweizerische Kriminalprävention rät, sich bei einem Vergewaltigungsversuch mit Gewalt zu wehren – aber ja nicht mit einer Waffe. Dies sei für das Opfer gefährlicher als für den Täter. Die Forschung belegt das exakte Gegenteil.
Warum Russland so gefährlich wie immer ist – und die Schweiz so wehrlos wie nie (1)
Putin-Russland ist eine konkrete militärische Bedrohung für Europa und kann nur mit demonstrativer Härte in Schach gehalten werden. Hierfür gibt es drei wesentliche Gründe.
Die radioaktive Präventionsarbeit der Agota Lavoyer
Agota Lavoyer, selbsternannte «Expertin für sexualisierte Gewalt», ist eine talentierte Selbstvermarkterin. Das schadet mehr, als es nützt.
Apropos Weihnachten: Wer lieben will, muss hassen können
Egal, ob man Christi Geburt feiert oder das «Fest der Liebe»: Hass, Wut und Gewaltbereitschaft sind nicht das Gegenteil von Liebe, sondern deren Voraussetzung.
Offizieller Ratschlag zur Gewaltprävention ohne wissenschaftliche Grundlage
In der Wintersession beantwortete der Bundesrat eine Interpellation von Ständerat Werner Salzmann (SVP/BE): Auf welcher faktischen Grundlage rät die Fachstelle Schweizerische Kriminalprävention SPK von der Anschaffung einer Schusswaffe zum Selbstschutz «dringend» ab?
Warum bürgerliche Politiker von «gewaltbetroffenen Tätern» reden
Den Bürgerlichen fehlt es nicht nur an eigenen Ideen, um die steigende Gewalt zu bekämpfen. Sie haben nicht einmal einen eigenen Diskurs über Sicherheit. Lange geht das nicht mehr gut.
Terror in Europa: Nicht die Islamisten sind schuld, sondern unser System. Geht’s noch?
Fedpol-Chefin Nicoletta della Valle tut sich schwer, islamistische Täter zu benennen. Sofort geht es um Islamfeindlichkeit, um Xenophobie. Damit liegt sie jedoch falsch.
Baldwins Todeskugel: Wenn Blut aus der Bubble zu fliessen beginnt
Alec Baldwin schuf auf seinem Filmset eine Blase, in welcher gesichertes Wissen über die Verhütung von Schiessunfällen weder erwünscht war noch Platz hatte. Anatomie eines Extrembeispiels von elitärer Realitätsverweigerung.
Der Pseudo-Femizid
Es ist Unsinn, die Verbrechen von Altstetten und Netstal als Femizid zu kategorisieren. Die Marotte, x-beliebige Tötungsdelikte mit weiblichen Opfern zu Femiziden umzudeuten, ist ein Novum – und zwar eines, das sich in kürzester Zeit durchgesetzt hat.
FDP unter neuer Führung: Zehn Impulse für eine liberale Sicherheitspolitik
Was man aus freiheitsliebender Perspektive für eine liberale Sicherheitspolitik tun kann, ja tun muss. Ein Leitfaden.
Korrektur-Initiative: Keine Waffen zu exportieren kann auch amoralisch sein
Das Parlament hat einer Verschärfung der Exportkriterien für Rüstungsgüter zugestimmt. Vom moralischen Standpunkt aus gesehen ist die Verschärfung eher Rück- als Fortschritt.
Es gibt keine «Lösungen» in der Asylpolitik
Keine weiteren Debatten über gewaltkriminelle Asylbewerber, Vorbedingung für eine Asylreform ist die Erkenntnis, dass es in der Asylpolitik keine Lösungen gibt.
Vermeidungsverhalten: Wenn auf der Strasse plötzlich die Frauen fehlen
In verschiedenen westeuropäischen Städten gibt es mittlerweile Gebiete, in denen Frauen nicht mehr zum Strassenbild gehören.
piusicur vs. Weltwoche: «Zehn goldene Regeln für junge Frauen»
Die «Weltwoche» rät Frauen, wie sie sich fürs «Überleben im Ausgang» verhalten sollen – statt Bekämpfung der Täter steht Anpassung der Opfer im Vordergrund.
«Die Schweiz ist friedlicher geworden» — wirklich?
Die Schweiz hat ein wachsendes Problem mit Gewalt. Dass dies mitunter in Abrede gestellt wird, tut nichts zur Sache. Es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen und zu handeln.
Ein Kriminalkommissar wird launisch
In einem Kommentar im «Nebelspalter» schreibt Markus Menzl über den Zusammenhang zwischen dem Umbruch der Polizeilandschaft und den zunehmenden Waffenkäufen.
Gute Absichten verhindern keine Gewalt an Frauen
SP-Nationalrätin Tamara Funiciello fordert im Parlament eine genauere statistische Erfassung von «Femiziden». Ihr Vorstoss ist ein Anschauungsbeispiel dafür, dass gute Absichten allein nichts bewirken.