Das Gewaltmonopol gehört dem Staat

Mit rund 27’000 Mitarbeitenden sind im privaten Sicherheitsdienst mehr Personen im Einsatz als in den Schweizer ­Polizeikorps mit rund 18‘000 Mitarbeitenden. Immer mehr Aufgaben werden an private Unternehmen delegiert. Wie präsentiert sich die Situation in der täglichen Praxis?

Shots Fired, Shots Fired

«Shots fired, shots fired», so sagen Polizeibeamte in den USA den Einsatz von Schusswaffen an. Vergleichen wir die Anzahl der Ereignisse mit Schussabgaben proportional zur Bevölkerung zwischen den USA und der Schweiz, so ergeben sich gewaltige Unterschiede. Woher kommt es, dass Polizistinnen und Polizisten in den USA so viel häufiger zur Schusswaffe greifen? Sind Schweizer Polizeibeamte besser? Leben wir in der Schweiz in einer sichereren Umgebung?

Die Waffen einer Frau

Während Jahrhunderten waren Waffen ausschliesslich in Männerhand. So mussten sich die ersten Frauen, die sich in dieser Männerdomäne behaupten wollten, ihren Platz darin hart erkämpfen. Die gelernte Büchsenmacherin Ines Kessler erklärt, wie sich das auf die letzte Waffenrechtsabstimmung ausgewirkt hat und mit welchen Vorurteilen sie selber zu kämpfen hatte.

Sexualstraftaten sind keine Kavaliersdelikte!

Am 18. Februar 2022 präsentierte die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates (RK-S) ihren Entwurf für ein «modernes Sexualstrafrecht». Dieser Entwurf kommt in der Sommersession ins Parlament. Das Problem: Wird dieser Entwurf nicht erheblich verändert, dann wird das neue Sexualstrafrecht nicht modern, sondern ungerecht und unwirksam.

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Der Pseudo-Femizid

Es ist Unsinn, die Verbrechen von Altstetten und Netstal als Femizid zu kategorisieren. Die Marotte, x-beliebige Tötungsdelikte mit weiblichen Opfern zu Femiziden umzudeuten, ist ein Novum – und zwar eines, das sich in kürzester Zeit durchgesetzt hat.