Am 21. Oktober 2024 fand im Kino Arthouse Le Paris in Zürich eine sehr spezielle Vorführung statt. Es wurde der Film «Echte Schweizer» des Regisseurs Luca Popadić gezeigt. Im Film ging es um vier Offiziere…
Grundsätzliche Haltung von piusicur zum Thema Pfefferspray
Pfeffersprays werden immer beliebter und sind in Fachgeschäften ab 18 Jahre frei erwerbbar. Ein Abwehrspray soll einen Angreifer sofort ausser Gefecht setzen, ohne ihn dauerhaft zu schädigen. Nur Sprays die einen Pfefferextrakt (Capsaicin, OC oder…
Verteidigungsfähigkeit bedingt eine starke Rüstungsindustrie
Eine funktionierende Landesverteidigung braucht vieles, aber insbesondere Waffen und Munition. Ständerat Thierry Burkart zeigt auf, weshalb die Verteidigungsfähigkeit eine starke Rüstungsindustrie voraussetzt.
Achtung: Einreichen Schiessnachweis nicht vergessen!
Seit dem 15.08.2019 werden erleichterte Ausnahmebewilligungen für Sportschützen („Ausnahmebewilligungen klein“) ausgestellt. Inhaber einer solchen Bewilligung müssen an die kantonale Fachstelle (Waffenbüro) am aktuellen Wohnsitz einreichen.
Interview: piusicur – Ein neuer Player in der Sicherheitspolitik
Mit rund 27’000 Mitarbeitenden sind im privaten Sicherheitsdienst mehr Personen im Einsatz als in den Schweizer Polizeikorps mit rund 18‘000 Mitarbeitenden. Immer mehr Aufgaben werden an private Unternehmen delegiert. Wie präsentiert sich die Situation in der täglichen Praxis?
Das Gewaltmonopol gehört dem Staat
Mit rund 27’000 Mitarbeitenden sind im privaten Sicherheitsdienst mehr Personen im Einsatz als in den Schweizer Polizeikorps mit rund 18‘000 Mitarbeitenden. Immer mehr Aufgaben werden an private Unternehmen delegiert. Wie präsentiert sich die Situation in der täglichen Praxis?
Shots Fired, Shots Fired
«Shots fired, shots fired», so sagen Polizeibeamte in den USA den Einsatz von Schusswaffen an. Vergleichen wir die Anzahl der Ereignisse mit Schussabgaben proportional zur Bevölkerung zwischen den USA und der Schweiz, so ergeben sich gewaltige Unterschiede. Woher kommt es, dass Polizistinnen und Polizisten in den USA so viel häufiger zur Schusswaffe greifen? Sind Schweizer Polizeibeamte besser? Leben wir in der Schweiz in einer sichereren Umgebung?
Waffenbesitz in der Schweiz: ZHAW publiziert Studie
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat den typischen Schweizer Waffenbesitzer ermittelt. Das Ergebnis überrascht nicht, ist aber dennoch wichtig.
Das Bleibende und das Vergängliche
Ohne Freiheit und Neutralität keine Schweiz. Zu diesem Schluss kommt der Historiker Jürg Stüssi-Lauterburg und erklärt, was die Schweiz so einzigartig macht.
Stromsicherheit gewährleisten – Blackout verhindern
Bund und Kantone haben gemäss Bundesverfassung die Verantwortung für eine sichere und umweltverträgliche Energieversorgung. Damit die Versorgungssicherheit gewährleistet ist, müssen Produktion und Nachfrage in jeder Sekunde aufeinander abgestimmt sein, um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten.
Die Waffen einer Frau
Während Jahrhunderten waren Waffen ausschliesslich in Männerhand. So mussten sich die ersten Frauen, die sich in dieser Männerdomäne behaupten wollten, ihren Platz darin hart erkämpfen. Die gelernte Büchsenmacherin Ines Kessler erklärt, wie sich das auf die letzte Waffenrechtsabstimmung ausgewirkt hat und mit welchen Vorurteilen sie selber zu kämpfen hatte.
Wie die mediale Berichterstattung die Realität verzerren kann
Schweden gilt oft als Aushängeschild für einen sicheren, modernen und gesunden Staat. Doch sind die Skandinavier wirklich Vorbilder oder eher ein abschreckendes Beispiel?
EU-Waffenrichtlinie: Meldetermin verpasst?
Mitte August 2022 ist der Termin für die Meldung der «neu verbotenen Waffen» abgelaufen. Was passiert, wenn jemand den Termin verpasst hat? Der Polizist Marcel Furrer erläutert die Sachlage.
Waffenhändler verteidigt sich und hat ein Strafverfahren
Die Aargauer Staatsanwaltschaft hat gegen Jean-Paul Schild ein Strafverfahren wegen versuchter, mehrfacher, vorsätzlicher Tötung eröffnet und stellt einen Strafantrag von drei Jahren Gefängnis.
Polizeidirektor Fässler: Für die Bürger oder für die Plünderer?
Der Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren gibt Tipps für die Sicherheit während eines Blackouts. Ob diese Tipps der Bevölkerung helfen oder den Kriminellen, scheint ihm nicht wichtig zu sein.
Neues Sexualstrafrecht: Keine Geldstrafen für Vergewaltiger!
Die Vorlage des Ständerates will, dass Sexualverbrecher nicht grundsätzlich härter bestraft werden als einfache Ladendiebe. Sogar für Vergewaltigungen sollen Geldstrafen möglich sein!
Sexualstrafrecht: Die «Nein heisst gar nichts»-Variante
Im internationalen Vergleich sind die Schweizer Strafrahmen für Delikte gegen Leib und Leben ausgesprochen tief. Dazu kommt der Umstand, dass die hiesigen Gerichte Gewalt- und Sexualstraftäter mit notorischer Milde behandeln.
Sexualstraftaten sind keine Kavaliersdelikte!
Am 18. Februar 2022 präsentierte die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates (RK-S) ihren Entwurf für ein «modernes Sexualstrafrecht». Dieser Entwurf kommt in der Sommersession ins Parlament. Das Problem: Wird dieser Entwurf nicht erheblich verändert, dann wird das neue Sexualstrafrecht nicht modern, sondern ungerecht und unwirksam.
«Mass Shootings»: Die fatale Obsession mit dem Waffengesetz
Regelmässig kommt es in den USA zu «mass shootings». Genauso regelmässig werden sie auf zu lasche Waffengesetze zurückgeführt. Das ist fatal, denn es verstellt den Blick auf die wahren Risikofaktoren für solche Taten.
Aufrüstung: Wie ernst ist es den Bürgerlichen?
Es braucht nicht mehr Geld für die Armee. Das behaupten SP, die Grünen und die glp. Die Bürgerlichen geben ihnen zumindest nicht ganz unrecht.
NETIQUETTE
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Entwaffnung im Schatten von Kriegsverbrechen
Bürgerliche Parteien und Medien pochen darauf, den F-35 zu beschaffen und das Armeebudget zu erhöhen. Das ist richtig. Nur: Sie stützen nach wie vor eine Politik, die Kriegs- und Terrorverbrechen an der Schweizer Zivilbevölkerung erleichtert.
Asylpolitik: Wenn Gutmenschentum unmenschlich wird
In einer Flüchtlingsunterkunft im Düsseldorfer Hafen wird eine junge Ukrainerin von einem Tunesier und einem Nigerianer vergewaltigt. Dass die Tat so stattfinden konnte, hat einen Grund: ein Asylwesen, in dem Gutmenschentum unmenschlich geworden ist.
Keine Pseudo-Sicherheit für Opfer von Gewalt in Beziehungen
Letzten Dezember veröffentlichte der Bundesrat einen Massnahmenplan gegen tödliche Gewalt in Beziehungen. Grundlage für diesen Plan ist die Studie «Ursachen von Tötungsdelikten innerhalb der Partnerschaft» der Universität St. Gallen mit schweren wissenschaftlichen Defiziten.
Detailevaluation der Studie «Ursachen von Tötungsdelikten innerhalb der Partnerschaft»
1. Allgemeine Unzulänglichkeiten Willkürliche Literaturauswahl Die Autoren lassen relevante Studien aus nicht zu rechtfertigenden Gründen unberücksichtigt. Fragwürdiger Datensatz Die Autoren führen an, dass es sich in der Schweiz bei einem nicht unwesentlichen Teil von Tötungsdelikten innerhalb von Partnerschaften um «so…
Warum Russland so gefährlich wie immer ist – und die Schweiz so wehrlos wie nie (2)
Die Schweiz ist immer weniger in der Lage, sich militärisch zu verteidigen. Das liegt nicht primär an veralteten Kampfflugzeugen und Schützenpanzern, sondern hat drei tieferliegende Gründe. Teil 2.
Wenn «weniger Waffen» wichtiger ist als «weniger Vergewaltigungen»
Die Fachstelle Schweizerische Kriminalprävention rät, sich bei einem Vergewaltigungsversuch mit Gewalt zu wehren – aber ja nicht mit einer Waffe. Dies sei für das Opfer gefährlicher als für den Täter. Die Forschung belegt das exakte Gegenteil.
Waffengebrauch gegen Vergewaltiger: Die Forschungsresultate im Detail
Tabelle 1: Wie wirkt sich bewaffneter Widerstand auf die Wahrscheinlichkeit aus, dass ein Vergewaltigungsversuch erfolgreich vollzogen werden kann? Tabelle ist je nach Bildschirmgrösse horizontal scrollbar. Studie:Autor(en), JahrUntersuchte Form von bewaffneter SelbstschutzreaktionEinfluss auf die Wahrscheinlichkeit des…
Warum Russland so gefährlich wie immer ist – und die Schweiz so wehrlos wie nie (1)
Putin-Russland ist eine konkrete militärische Bedrohung für Europa und kann nur mit demonstrativer Härte in Schach gehalten werden. Hierfür gibt es drei wesentliche Gründe.
Die radioaktive Präventionsarbeit der Agota Lavoyer
Agota Lavoyer, selbsternannte «Expertin für sexualisierte Gewalt», ist eine talentierte Selbstvermarkterin. Das schadet mehr, als es nützt.
Apropos Weihnachten: Wer lieben will, muss hassen können
Egal, ob man Christi Geburt feiert oder das «Fest der Liebe»: Hass, Wut und Gewaltbereitschaft sind nicht das Gegenteil von Liebe, sondern deren Voraussetzung.
Offizieller Ratschlag zur Gewaltprävention ohne wissenschaftliche Grundlage
In der Wintersession beantwortete der Bundesrat eine Interpellation von Ständerat Werner Salzmann (SVP/BE): Auf welcher faktischen Grundlage rät die Fachstelle Schweizerische Kriminalprävention SPK von der Anschaffung einer Schusswaffe zum Selbstschutz «dringend» ab?
Warum bürgerliche Politiker von «gewaltbetroffenen Tätern» reden
Den Bürgerlichen fehlt es nicht nur an eigenen Ideen, um die steigende Gewalt zu bekämpfen. Sie haben nicht einmal einen eigenen Diskurs über Sicherheit. Lange geht das nicht mehr gut.
Terror in Europa: Nicht die Islamisten sind schuld, sondern unser System. Geht’s noch?
Fedpol-Chefin Nicoletta della Valle tut sich schwer, islamistische Täter zu benennen. Sofort geht es um Islamfeindlichkeit, um Xenophobie. Damit liegt sie jedoch falsch.
Baldwins Todeskugel: Wenn Blut aus der Bubble zu fliessen beginnt
Alec Baldwin schuf auf seinem Filmset eine Blase, in welcher gesichertes Wissen über die Verhütung von Schiessunfällen weder erwünscht war noch Platz hatte. Anatomie eines Extrembeispiels von elitärer Realitätsverweigerung.
Herbstsession: piusicur-Unterstützer reichen zwei Interpellationen ein
Nationalrätin Nadja Umbricht Pieren und Ständerat Werner Salzmann haben zwei Vorstösse eingereicht, von denen wesentliche Impulse zu einer besseren Gewaltbekämpfung erwartet werden dürfen. Der eine betrifft die Bestrafung von Sexualverbrechern, der andere dreht sich um das Thema Gewalt mit Waffen.
Der Pseudo-Femizid
Es ist Unsinn, die Verbrechen von Altstetten und Netstal als Femizid zu kategorisieren. Die Marotte, x-beliebige Tötungsdelikte mit weiblichen Opfern zu Femiziden umzudeuten, ist ein Novum – und zwar eines, das sich in kürzester Zeit durchgesetzt hat.
FDP unter neuer Führung: Zehn Impulse für eine liberale Sicherheitspolitik
Was man aus freiheitsliebender Perspektive für eine liberale Sicherheitspolitik tun kann, ja tun muss. Ein Leitfaden.
Korrektur-Initiative: Keine Waffen zu exportieren kann auch amoralisch sein
Das Parlament hat einer Verschärfung der Exportkriterien für Rüstungsgüter zugestimmt. Vom moralischen Standpunkt aus gesehen ist die Verschärfung eher Rück- als Fortschritt.
Es gibt keine «Lösungen» in der Asylpolitik
Keine weiteren Debatten über gewaltkriminelle Asylbewerber, Vorbedingung für eine Asylreform ist die Erkenntnis, dass es in der Asylpolitik keine Lösungen gibt.
Vermeidungsverhalten: Wenn auf der Strasse plötzlich die Frauen fehlen
In verschiedenen westeuropäischen Städten gibt es mittlerweile Gebiete, in denen Frauen nicht mehr zum Strassenbild gehören.
piusicur vs. Weltwoche: «Zehn goldene Regeln für junge Frauen»
Die «Weltwoche» rät Frauen, wie sie sich fürs «Überleben im Ausgang» verhalten sollen – statt Bekämpfung der Täter steht Anpassung der Opfer im Vordergrund.
«Die Schweiz ist friedlicher geworden» — wirklich?
Die Schweiz hat ein wachsendes Problem mit Gewalt. Dass dies mitunter in Abrede gestellt wird, tut nichts zur Sache. Es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen und zu handeln.
Ein Kriminalkommissar wird launisch
In einem Kommentar im «Nebelspalter» schreibt Markus Menzl über den Zusammenhang zwischen dem Umbruch der Polizeilandschaft und den zunehmenden Waffenkäufen.
Gute Absichten verhindern keine Gewalt an Frauen
SP-Nationalrätin Tamara Funiciello fordert im Parlament eine genauere statistische Erfassung von «Femiziden». Ihr Vorstoss ist ein Anschauungsbeispiel dafür, dass gute Absichten allein nichts bewirken.