Die Aargauer Staatsanwaltschaft hat gegen Jean-Paul Schild ein Strafverfahren wegen versuchter, mehrfacher, vorsätzlicher Tötung eröffnet und stellt einen Strafantrag von drei Jahren Gefängnis.
«Mass Shootings»: Die fatale Obsession mit dem Waffengesetz
Regelmässig kommt es in den USA zu «mass shootings». Genauso regelmässig werden sie auf zu lasche Waffengesetze zurückgeführt. Das ist fatal, denn es verstellt den Blick auf die wahren Risikofaktoren für solche Taten.
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Entwaffnung im Schatten von Kriegsverbrechen
Bürgerliche Parteien und Medien pochen darauf, den F-35 zu beschaffen und das Armeebudget zu erhöhen. Das ist richtig. Nur: Sie stützen nach wie vor eine Politik, die Kriegs- und Terrorverbrechen an der Schweizer Zivilbevölkerung erleichtert.
Keine Pseudo-Sicherheit für Opfer von Gewalt in Beziehungen
Letzten Dezember veröffentlichte der Bundesrat einen Massnahmenplan gegen tödliche Gewalt in Beziehungen. Grundlage für diesen Plan ist die Studie «Ursachen von Tötungsdelikten innerhalb der Partnerschaft» der Universität St. Gallen mit schweren wissenschaftlichen Defiziten.
Wenn «weniger Waffen» wichtiger ist als «weniger Vergewaltigungen»
Die Fachstelle Schweizerische Kriminalprävention rät, sich bei einem Vergewaltigungsversuch mit Gewalt zu wehren – aber ja nicht mit einer Waffe. Dies sei für das Opfer gefährlicher als für den Täter. Die Forschung belegt das exakte Gegenteil.
Der Pseudo-Femizid
Es ist Unsinn, die Verbrechen von Altstetten und Netstal als Femizid zu kategorisieren. Die Marotte, x-beliebige Tötungsdelikte mit weiblichen Opfern zu Femiziden umzudeuten, ist ein Novum – und zwar eines, das sich in kürzester Zeit durchgesetzt hat.
Es gibt keine «Lösungen» in der Asylpolitik
Keine weiteren Debatten über gewaltkriminelle Asylbewerber, Vorbedingung für eine Asylreform ist die Erkenntnis, dass es in der Asylpolitik keine Lösungen gibt.